18.11.2025

Moritz und Philipp Kraneis, Deutsche Zinshaus

„Kapital in Deutschland zu raisen ist momentan sehr komplex.“ Bis zum Jahresende haben Philipp und Moritz Kraneis trotzdem noch jede Menge Ankäufe vor. Jedes Portfolio über 20 Millionen, das derzeit getradet werde, haben die Zwillingsbrüder auf dem Tisch. Unterwegs mit ihrem Unternehmen, der Deutschen Zinshaus, sind sie in B-, C- und D-Städten. Im Bereich Wohnen und mit dem zweiten Unternehmen DIO auch im Gewerbebereich. Sie sichten eine Menge Deals, die bereits unterschrieben wurden, bei denen allerdings nie eine Bezahlung stattfand.

Keine Folge verpassen. Jetzt abonnieren!

Podcast mit Moritz und Philipp Kraneis von der Deutschen Zinshaus

Jetzt reinhören:

Über Wohninvestments, Ankäufe in B- und C-Städten, Faktoren und Renditen

Wir sprechen über einstellige Faktoren im Gewerbebereich und hohe Kosten für die Repositionierung. Im Wohnbereich werden für Gebäude aus den 1970er, 80er und 90er Jahren in B-Städten Faktoren zwischen 16 und 19 fällig. Die Erwartung der Investoren liegt weiterhin um die fünf Prozent Cash-on-Cash-Rendite. Es geht um die Korrelation zwischen gemischt genutzten Immobilien sowie dem Willen der Banken diese zu finanzieren. Und Moritz und Philipp erzählen, wie sie gemeinsam Entscheidungen treffen.

Hier geht es zur Deutschen Zinshaus

Hier geht es zur DIO

Hier geht es zur DWG Investment

Hier geht es zum ersten IMMOBILÈROS-Podcast mit Moritz Kraneis