„Wir haben das Ziel jedes Jahr 2.300 Wohneinheiten herzustellen.“ Und: „Wir waren noch nie an der Kapazitätsgrenze.“ Das Gespräch mit Anja Knoll ist mal wieder so eines: spannend und fassungslos machend. Ich konnte mir in der Tinglev Elementfabrik von Anja Knoll erklären lassen, was da so aus Blähton gemacht wird. In aller Kürze: Es werden Wandelemente hergestellt. Genauso, wie es zur Gründung des Unternehmens 1998 angedacht war: ein nachhaltiges Produkt für bezahlbaren Wohnraum. Nochmal: 1998. „Die Mission ist heute noch dringlicher als damals“, sagt Anja dazu.
