„Bis 2028 wollen wir 9.000 Wohnungen neu erstellt haben“: Zum Teil neu gebaut, zum Teil wieder marktaktiv gemacht. Besonders letzteres sieht Prof. Dr. Alexander von Erdély als Beispiel für den Paradigmenwechsel der BImA. Der Sprecher des Vorstandes der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sagt über diese Institution: „Das ist schon eine Hausnummer“. Die Zahlen sind riesig und schwer zu greifen: fünf Mal die Fläche von Berlin, über 18.000 Liegenschaften, ein Umsatz von knapp sieben Milliarden Euro, über 38.000 Wohnungen. Wie die vorgeschriebenen Mieten von zehn Euro bei Finanzierung aus Eigenkapital zu realisieren sind, Alexander von Erdély erzählt es.
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Podcast mit Prof. Dr. Alexander von Erdély, Vorstandssprecher der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
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Über Portfolio, Ankauf, Bestandssanierung, Mieten, Infrastruktur & Bundeswehr
Es geht außerdem um die Abführung in den Bundeshaushalt, die die Höhe des Investments bestimmt, um den Ankauf von Projektentwicklungen mit Baugenehmigungen, um das Infrastruktur-Paket und warum die Bundeswehr eine der BImA-Strategien durchkreuzt. Alexander von Erdély erklärt, wie Kommunen Nachlässe von 35.000 Euro pro Wohnung von der BImA bekommen und wie die Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes zur Steigerung des Bauvolumens führt. Vielleicht eine Blaupause für ganz Deutschland? Podcast hören lohnt sich also. Und: Alexander von Erdély hat versprochen, dass es im kommenden Jahr Gespräch Nummer drei geben wird. Also: Nach dem Podcast ist vor dem Podcast.
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