29.07.2025

Michael Blum, McMakler

„Ich bin kein Freund von Augenwischerei und reflektiere mich selbst“: Das sagt Michael Blum, für McMakler in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet unterwegs. Für ihn ist Maklersein wie Bayern München oder der BVB: man liebt es oder man hasst es. Er will Problemlöser sein, erzählt, warum es für ihn sehr wichtig ist immer zuzuhören. Wir sprechen vor allem auch über Marketing und damit über die Frage: Wie inszeniere ich mich? Auf Instagram teilt er seinen Content mit großem Erfolg, LinkedIn bleibt oft stumm. Für Micha ist diese Plattform ähnlich ElitePartner, er will sich da nicht verramschen lassen.

 

 

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Podcast mit Michael Blum, für McMakler in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet unterwegs

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Über Makler-Image, Instagram&LinkedIn, Empathie, Vertrauen und Netzwerk

Micha Blum ist ein Mann der klaren Worte, der polarisiert. Also geht es um Leute, die, nur weil sie ihren Namen schreiben können, direkt Makler sind. „Das Gras wird da grüner, wo du es gießt“, sagt er und meint die vielen Wechsel innerhalb der Maklerhäuser. Micha legt Wert auf den Fokus, auf das Zuhören. Es geht um den Wandel in Unternehmen, Schubkarren voller Geld, Whats Apps-Stories, Tipps für Umme, Superman-Syndrom und sportlichen Widerstand. Und am Ende übernimmt er die Interviewer-Rolle. Ein Gespräch, das aus dem Rahmen fällt und genau deshalb mitten in die Sommerpause platzt. Gern auch auf Instagram schauen, da verlose ich die Bücher von Micha.

Hier geht es zur Homepage von Michael Blum